40 AEDs in der Stadt Koszalin
Im Herzen von Koszalin wurde eine Lebensader in das Gefüge der Stadt eingewoben. Das Projekt "Life Points", ein ehrgeiziges Unterfangen, das aus dem Erfolg der früheren Initiative "Life Booth" hervorgegangen ist, hat 40 AEDs an strategischen Standorten in der Stadt platziert. Dieses Netzwerk von lebensrettenden Geräten, das rund um die Uhr zugänglich ist, ist ein Beweis für das Engagement der Initiatoren des Projekts: Paulina Waluk-Szyperska, Marek Szyperski, Tomasz Molesztak und Michał Pelc.
Die 40 Defibrillatoren sind strategisch platziert
27 sind freistehend, 5 sind in Gebäuden verschiedener Institutionen untergebracht und 8 sind mobile Einheiten, darunter 5 in MZK-Bussen, 2 in Fahrzeugen der Stadtpolizei und 1 in einem Polizeiauto. Jedes Gerät ist nicht nur für die Öffentlichkeit zugänglich, sondern wird auch überwacht, versichert und mit einem Benachrichtigungssystem ausgestattet, das die Rettungsdienste alarmiert, wenn es aktiviert wird.
Eine lebensrettende Erfolgsgeschichte
„Bei einem kürzlichen Vorfall wurde ein Defibrillator erfolgreich zur Rettung eines Lebens eingesetzt. Obwohl das Gerät keinen Schock empfahl, spielte es eine entscheidende Rolle für das Überleben des Opfers.“
Eine vorbereitete Gemeinschaft stärken: Die Life-Points-Initiative in Kozalin.
Über das unmittelbare lebensrettende Potenzial hinaus zielt das Projekt darauf ab, eine Kultur der Vorbereitung und des gemeinschaftlichen Engagements zu fördern. Durch die Verbesserung des Zugangs zu lebensrettenden Geräten und die Förderung von Erste-Hilfe-Schulungen befähigt die Initiative "Life Points" die Einwohner von Koszalin, in kritischen Momenten Maßnahmen zu ergreifen.